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Makulaerkrankung – Makuladegeneration (AMD) Hamburg

Damit bei einer Augeninjektion nichts ins Auge geht.

Bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut, wie z.B. der altersbedingten Makuladegeneration (AMD), der diabetischen Retinopathie oder Gefäßverschlüssen kann sich Flüssigkeit in der Netzhaut sammeln, die die Photorezeptoren und das Sehen nachhaltig schädigt. Mittels einer Farbstoff- und OCT-Untersuchung kann solche Flüssigkeit sehr sensitiv und präzise sichtbar gemacht werden und ermöglicht es uns, eine aussichtsreiche Behandlung zu planen.
So können u.a. als Therapie verschiedene Medikamente in das Auge eingegeben werden, die die Gefäßneubildung hemmen, die Gefäßwand stabilisieren und damit einen Rückgang der Flüssigkeit bewirken. Die Sehschärfe steigt wieder an. Diese Maßnahme nennt sich Intravitreale operative Medikamenteneingabe, kurz auch IVOM genannt.


Metamorphopsie bei beginnender neovaskulärer AMD (Bild 1)

„Eine Augeninjektion sorgt wieder für klare Sichtverhältnisse, damit wir ihre Selbstständigkeit im Alltag so lange wie möglich erhalten können. “

Dr. Ulrike Klär-Dißars